Beim Deutschen
Innovationspreis für Klima und Umwelt (IKU)
werden sowohl Innovationen berücksichtigt, die noch ganz am Anfang des
Innovationsprozesses stehen, als auch solche, die sich bereits in der
Marktdiffusion befinden. Die Tauglichkeit eingereichter Ideen sollte möglichst
praktisch nachgewiesen sein, zum Beispiel durch Modelle, Prototypen oder auch
Laborergebnisse.
Das
Auswahlverfahren wird wissenschaftlich begleitet vom Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI. Die
wissenschaftlich fundierte Bewertung stellt sicher,
dass nur die innovativsten und umweltfreundlichsten Bewerbungen ausgewählt und
der Jury empfohlen werden. Die Jury, gebildet aus Vertreterinnen und Vertreter aus vielen Bereichen der Gesellschaft, entscheidet auf
dieser Basis über die Preisträger.
1.Innovationsleistung:
Fortschrittlichkeit gegenüber dem Stand der Technik
2. Beitrag zum Klima- und Umweltschutz
1. Marktpotenzial der
Innovation
2. Vorteile für
Verbraucher und Unternehmen
3. Mögliche
Synergieeffekte
4. In Kategorie 5 „Technologietransfer“ werden zudem Vorteile für die Bevölkerung des Ziellandes sowie die Nutzung der vor Ort gegebenen Ressourcen in der Bewertung berücksichtigt.