Dank ihres innovativen Volumenspeichers kann die geoKOAX Geothermie mit
bis zu 60 Prozent weniger Bohrmetern als herkömmliche Systeme bereits ab fünf Meters
Bohrtiefe eingesetzt werden. Sie ermöglicht dadurch nicht nur
geothermische Vorhaben in den stetig wachsenden bohrtiefenbegrenzten
Regionen (aktuell bereits etwa 25 bis 30 Prozent der Fläche der BRD), in denen
sensible geologische Formationen oder Wasserschutzgebiete vorhanden
sind, sondern auch Großprojekte mit hohen Heiz- und Kühllasten auf
kleinen Grundstücken in dicht besiedelten Ballungsräumen. Mit dem
Einsatz der Bio-Wärmeträgerflüssigkeit Coracon GEKO E des
Partnerunternehmens Aqua Concept GmbH ist jetzt sogar die Nutzung von
Erdwärme in Trinkwasserschutzgebieten möglich, in denen stets sehr
strenge Anforderungen an die Befüllung von Sonden gelten. Während
herkömmlichen Solen für den Frostschutz fossiles Monoethylenglykol oder
Monopropylenglykol verwendet, besteht die Bio-Wärmeträgerflüssigkeit Coracon GEKO E zu 100 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen.