Der Deutsche Innovationspreis für Klima und Umwelt (IKU) wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) ausgerichtet und vom Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI wissenschaftlich begleitet.
Dr. Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz
Copyright BMWK/ Susanne Eriksson
Globalisierung, Digitalisierung, demographischer Wandel, die Entwicklung Europas und die Energiewende – die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts stellen die deutsche Wirtschaft vor große Aufgaben. Um sie zu beantworten, muss die Soziale Marktwirtschaft zwar nicht neu erfunden, aber „wetterfest“ gemacht werden. Dies ist die zentrale Aufgabe des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.
Für das Bundeswirtschaftsministerium stellt sich damit die ständige Aufgabe, sowohl Wettbewerbsfähigkeit als auch ein hohes Beschäftigungsniveau zu sichern. Dieser Aufgabe entsprechen gesetzgeberische, administrative und koordinierende Funktionen des Ministeriums zum Beispiel in der Energie-, Industrie- und Innovationspolitik sowie in der Wettbewerbs-, Mittelstands-, und Europapolitik.
Die an den Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft ausgerichtete Politik hat sich gerade in schwierigen Phasen der wirtschaftlichen Entwicklung bewährt. Mit einer zukunftsgerichteten Wirtschaftspolitik werden dauerhafte Perspektiven für mehr Beschäftigung, Investitionen und Wachstum am Standort Deutschland gesichert.
Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI
untersucht, wie technische und organisatorische Innovationen Wirtschaft und
Gesellschaft heute und in Zukunft prägen. Mit seiner Expertise, seiner
Erfahrung und seinen Analysen für Politik und Wirtschaft leistet das Institut
als Teil der praxisorientierten Forschung der Fraunhofer-Gesellschaft einen
Beitrag zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Das Fraunhofer
ISI bringt seine fachliche Kompetenz in den Innovationspreis für Klima und
Umwelt ein und übernimmt die wissenschaftliche Begleitung des
Auswahlverfahrens.