Wettbewerbskategorien

Die Bandbreite der Innovationen für Klima- und Umweltschutz ist groß. Deshalb wird der Deutsche Innovationspreis für Klima und Umwelt (IKU) in mehreren Bereichen vergeben. Bewerben können sich Unternehmen und Organisationen der Wirtschaft sowie Forschungseinrichtungen mit industriell verwertbaren Innovationen in sieben Kategorien:

Prozessinnovationen für den Klimaschutz

  • Innovative Technologien, Techniken, Verfahren oder Prozesse, die das primäre Ziel verfolgen, den Energieverbrauch und/oder die Emission von Treibhausgasen zu verringern

Produkt- und Dienstleistungsinnovationen für den Klimaschutz

  • Innovative Produkte, Dienstleistungen oder Geschäftsmodelle, die das primäre Ziel verfolgen, den Energieverbrauch und/oder die Emission von Treibhausgasen zu verringern

Umweltfreundliche Technologien

  • Innovative Technologien, Techniken, Verfahren oder Prozesse, deren Umweltleistung nicht primär im Klimaschutz zu sehen ist, auch wenn dies als Nebeneffekt auftritt

Umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen

  • Innovative Produkte, Dienstleistungen oder Geschäftsmodelle, deren Umweltleistung nicht primär im Klimaschutz liegt, auch wenn dies als Nebeneffekt auftritt

Kooperation mit Entwicklungs- und Schwellenländern bei technischen oder sozialen Innovationen für Umwelt- und Klimaschutz

  • Innovative Technologien, Techniken, Verfahren, Prozesse, Produkte, Dienstleistungen oder Geschäftsmodelle, die das Ziel verfolgen, vorbildhaft zum Klima- und Umweltschutz der Zielländer beizutragen

Innovation und biologische Vielfalt

  • Innovationen, die dem Klima- und Umweltschutz durch Verbesserung der Biodiversität dienen

bisherige Preisträger dieser Kategorie


Nutzung des digitalen Wandels für klima- und umweltfreundliche Innovationen

  • Innovationen, die Chancen des digitalen Wandels für den Klima- und Umweltschutz nutzen

bisherige Preisträger dieser Kategorie